News 2018


SWV-Weihnachts-Betriebsbesuche 2018

Gemeinsam mit LH-Stv. Michael Schickhofer besuchten SWV-Präsident Karlheinz Winkler und SWV-Vizepräsident Fardin Tabrizi Kleinbetriebe und EPU in der Grazer Innenstadt.

SWV-Präsident Karlheinz Winkler und LH-Stv. Michael Schickhofer nutzten die Vorweihnachtszeit, um Betrieben in der Grazer Innenstadt einen Besuch abzustatten. „Die wichtigste Säule der steirischen Wirtschaft sind die Kleinbetriebe und EPU mit einem Anteil von 98%. Sie bieten erstklassige Beratung und Qualität jenseits der internationalen Ketten“, so Schickhofer. Winkler betont: „Graz kann nur dann mit einer Vielfalt an Einkaufsmöglichkeiten punkten, wenn wir unsere kleinen, eigentümergeführten Betriebe wertschätzen und unterstützen.“

Tourstart war am Parkplatz der Grazer Burg: Los ging’s für Michael Schickhofer, Karlheinz Winkler und Fardin Trabizzi mit 2801-Taxis chauffiert von den Taxi-UnternehmerInnen Isolde Neumeister und Jashim Bepari. www.taxi2801.org
Friseur Rotschopf – ein leuchtendes Beispiel für Grazer Handwerkskunst. Christine Gauster führt den Salon in der Stubenberggasse 9 nun schon seit vielen Jahren. www.friseur-rotschopf.at
Büroprofi Novosel – jetzt rechtzeitig an Kalender denken. Schöne Papiersorten, Schreibutensilien und vieles mehr findet man bei Tatjana und Thomas Novosel in der Schmiedgasse 29. www.novosel.cc

Tausendschön: Es sind die feinen kleinen Dinge des Lebens, die unsere Wertschätzung zu Weihnachten ausdrücken. Bei Christine Beikircher in der Geschenkboutique Tausendschön, Stubenberggasse 7, werden Gerneschenker immer fündig. www.tausendschoen.co.at
Das muss um diese Jahreszeit einfach sein. Herzhafte Maroni vom „Maronita“-Stand der Familie Gjergji am Jakominiplatz.
Sattelfest: Graz als Radfahrerstadt hat sie und braucht sie. Radwerkstätten wie die von „Sattelfest“ in der Jakoministraße 7. Inhaber Reinhard Guggi kriegt jeden „Drahtesel“ wieder fit. www.sattelfest.co.at
Handypoint: Handys sind teuer. Gut  zu wissen, dass es Geschäfte wie „Handypoint“ in der Jakoministraße 18 gibt. Inhaber Sandro Naghi repariert und bietet günstige gebrauchte Handys an. www.handy-reparatur-graz.at
Casa Venti: Dass wir Grazer so gerne gut essen liegt auch am Angebot der Stadt. In familiär geführten Restaurants wie dem Casa Venti in der Jakoministraße 20 kochen und servieren die Inhaber Michaela und Gerhard Zirngast mit Liebe und Herzblut: www.casaventi.at

Fotos: Michael Schnabl



Die TeilnehmerInnen des Fotoworkshops mit Michael Schnabl
Die TeilnehmerInnen des Fotoworkshops mit Michael Schnabl

SWV-Fotoworkshop für EPU und Kleinunternehmen

Das war unser erfolgreicher Workshop am 7. Dezember 2018 im Foto-Atelier von Michael Schnabl, international ausgezeichneter Foto-Profi und Vortragender. Viel gelernt und viel gearbeitet.

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FOTOworkshop für EPU und Kleinunternehmen
FOTOworkshop für EPU und Kleinunternehmen


Karlheinz Winkler: „Die Zukunft der Wirtschaft liegt in der Bildung unserer Jugend.“

Interview mit WK-Zeitung „Steirische Wirtschaft“ Nr. 22/2018 vom 3.8.2018

Karlheinz Winkler: "Die Zukunft der Wirtschaft liegt in der Bildung unserer Jugend."
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SWV-Winkler gegen Jubelkampagne der WKO für den 12-Stunden-Tag

Rede von SWV-Präsident Karlheinz Winkler im Wirtschaftsparlament Steiermark am 21.06.2018

„Wie allen bekannt sein dürfte, ist die WKO in den letzten Tagen in die Schlagzeilen geraten. Aber leider nicht so, wie wir es gerne hätten: Nämlich mit guten Ideen für die österreichische Wirtschaft und nicht mit einer überaus ungeschickten Kampagne.

Haben wir es wirklich notwendig gehabt, dass die Kronen Zeitung heute über uns schreibt? Dass wir eine halbe Million Euro für eine äußerst fragwürdige Kampagne ausgegeben haben?

Haben wir es notwendig gehabt, dass wir es uns jetzt gefallen lassen müssen, als Steigbügelhalter des Regierungswillens da zu stehen.

Dass die Wirtschaftskammer als Unternehmer-Vertreter meint, den ArbeitnehmerInnen die Vorteile des 12-Stunden-Tages näherbringen zu müssen, ist mir vollkommen unverständlich. Im Gegenteil: Für mich ist es ein Affront gegenüber den Angestellten und Arbeitern, der gerade jetzt nicht notwendig gewesen wäre und den kein Selbständiger zu diesem Zeitpunkt benötigt. Das Miteinander in der Sozialpartnerschaft – auf die wir immer so stolz waren und mit der wir auch immer gut „gefahren“ sind – wird damit unnötig auf eine harte Probe gestellt.

Denn: Wir Unternehmerinnen und Unternehmer tragen Verantwortung – jeden Tag – für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für unsere Kunden und letztendlich auch für die österreichische Wirtschaft. Ich als Vertreter der EPU und Kleinstunternehmer muss darauf achten, dass mit unseren Beiträgen sorgsam umgegangen wird.

Daher muss ich fragen:

1. Gibt es für diese Kampagne einen Gremialbeschluss in der Wirtschaftskammer Österreich? Wenn ja, wann und in welchem Gremium wurde der Beschluss gefasst?

2. Welche weiteren Inhalte sind geplant?“

SWV-Präsident Karlheinz Winkler: „Die WKO hat eine halbe Million Euro für eine äußerst fragwürdige Jubelkampagne für den 12-Stunden-Tag ausgegeben. Die Mitglieder der Wirtschaftskammer finanzieren somit mit ihren Beiträgen die Verbreitung einseitiger parteipolitischer Inhalte der ÖVP und des Wirtschaftsbunds.“



SWV: Nein zu CETA – keine Benachteiligung für heimische Unternehmen!

CETA, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, soll im Nationalrat am 14. Juni 2018 beschlossen werden. Der SWV Steiermark wendet sich klar gegen CETA – es bringt in der jetzigen Form mehr Risiken als Chancen.

SWV-Präsident Karlheinz Winkler: „Wir ersuchen alle Nationalratsabgeordneten, diesem Abkommen nicht zuzustimmen. Der sozialdemokratische Wirtschaftsverband vertritt die Interessen der EPU sowie der Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) - auch wir halten gute und funktionierende Handelsbeziehungen der EU mit anderen Staaten selbstverständlich für sehr wichtig, aber der internationale Handel muss unter fairen Bedingungen stattfinden!“

In der jetzigen Form von CETA bekommen ausländische Konzerne mehr Rechte als österreichische Unternehmen. Die Investitionsschutzbestimmungen und Sonderklagerechte, die in CETA festgeschrieben sind, schaffen Privilegien für ausländische Konzerne und benachteiligen somit unsere heimischen Unternehmen.
Außerdem haben nur ausländische Unternehmen mit CETA das privilegierte Klagerecht, das sie bei staatlichen Regulierungen zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil nutzen können. Der rechtliche Schutz in CETA geht weit über das übliche nationale Eigentumsrecht hinaus und reicht damit vom Zivilrecht über das allgemeine Verwaltungsrecht bis zum Sozial- und Steuerrecht. Somit kommt es zu einer Diskriminierung der österreichischen Wirtschaftstreibenden, die die Stütze des heimischen Arbeitsmarktes sind.



SWV-Steiermark gegen die Senkung der Beiträge zur Unfallversicherung

Leistungskürzungen für 97 % der UnternehmerInnen werden von der Bundesregierung als Senkung der Lohnnebenkosten verkauft.

Die von der türkis-blauen Bundesregierung geplante Senkung der Beiträge zur Unfallversicherung von 1,3 % auf 0,8 % steht in keiner Relation zu den daraus resultierenden Leistungskürzungen. Nur 3 % der Unternehmen profitieren davon.

Die Leistungen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) sind unverzichtbar und ein bedeutsamer Schutz für die KleinunternehmerInnen:

  • Kostenlose Betreuung in sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Belangen.
  • Entgeltfortzahlung für erkrankte MitarbeiterInnen ab dem 11. Tag, sofern im Unternehmen nicht mehr als 50 DienstnehmerInnen beschäftigt sind.
  • Haftungsprivileg und Haftungsausschluss, aufgrund derer unabhängig von der Verschuldensfrage Leistungen erbracht und existenzbedrohende Schadenersatzforderungen verhindert werden.

Deshalb ist davon auszugehen, dass von 86 % der österreichischen Unternehmen mit weniger als 10 MitarbeiterInnen bzw. 97 % mit weniger als 50 die sonst so populäre Forderung nach einer Senkung der Lohnnebenkosten abgelehnt wird.

Karlheinz Winkler, Vorsitzender des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Steiermark

„Ein Versicherungssystem, das hervorragend funktioniert, wird torpediert, nur weil man sich bei 3 % der österreichischen Unternehmerschaft erkenntlich zeigen will“, ärgert sich Karlheinz Winkler, Vorsitzender des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Steiermark.



SWV Steiermark bei der 1. Mai-Veranstaltung der SPÖ in Graz

SWV Steiermark am 1. Mai 2018 in Graz

Auch in diesem Jahr beteiligte sich der SWV Steiermark an der 1. Mai-Veranstaltung der SPÖ am Grazer Hauptplatz.

SWV-Präsident Karlheinz Winkler, sein Stellvertreter Fardin Tabrizi und viele weitere SWV-Mitglieder freuten sich über die rege Beteiligung und die gute Stimmung – eine starke Kampfansage gegen die Politik der schwarz-blauen Regierung!



Startmeeting des neuen SWV-Oststeiermark

Die Oststeiermark ist nicht nur nach Gemeinden klein strukturiert, es gibt auch viele EPU sowie Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU). Grund genug für den SWV, auf Initiative von KR Günter Uhl zu einem Startmeeting für die Gründung des neuen SWV-Oststeiermark einzuladen. SPÖ-Regionalvorsitzender LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch und Bgm. Thomas Heim (SPÖ-Servicestellenleiter Weiz) sicherten zu, dieses wichtige Projekt voll zu unterstützen. SWV-Landespräsident Karlheinz Winkler unterstrich die Notwendigkeit einer besseren Vertretung der Interessen von EPU und KKU, die sich oft nicht von der Wirtschaftskammer vertreten fühlen, da die politische Unterstützung z.B. bei Förderungen häufig nur auf Mittel- und Großbetriebe abzielt.

Nach einer angeregten politischen Diskussion über Themen und Inhalte des neuen SWV-Oststeiermark wurden die nächsten Ziele abgesteckt. Vorerst wird es darum gehen, politisch nahestehende Wirtschaftstreibende anzusprechen und für eine Mitarbeit oder die Mitgliedschaft beim SWV zu gewinnen. Dafür wurde auch ein erster konkreter Zeitplan ausgearbeitet.

Weiz, 16. April 2018



Kaffee und Krapfen für Grazer TaxilenkerInnen

Der SWV weiß, wie hart der Job unserer TaxilenkerInnen ist. Großer Konkurrenzdruck, viele Stehzeiten und Fahrgäste mit unterschiedlichsten Ansprüchen prägen den Alltag. Unsere Funktionäre besuchten deshalb am Faschingdienstag die größten Taxistände in Graz und verteilten Kaffee und Krapfen. Dabei führten wir viele interessante Gespräche mit UnternehmerInnen und TaxilenkerInnen – damit wir aus erster Hand wissen, wo der Schuh drückt.


ARBÖ Steiermark Landeskonferenz

Landeskonferenz des ARBÖ Steiermark in Leoben: ARBÖ-Ehrenpräsident Dr. Heinz Hofer, Präsident Klaus Eichberger und sein Stellvertreter Walter Ferk mit SWV-Präsident Karlheinz Winkler bei der Übergabe der „xund-bleiben-Äpfel“.
Landeskonferenz des ARBÖ Steiermark in Leoben: ARBÖ-Ehrenpräsident Dr. Heinz Hofer, Präsident Klaus Eichberger und sein Stellvertreter Walter Ferk mit SWV-Präsident Karlheinz Winkler bei der Übergabe der „xund-bleiben-Äpfel“.

Neueröffnung des Szenelokals »dreizehn«

Neueröffnung des Szenelokals „dreizehn by gauster“ am Franziskanerplatz in Graz: SWV-Präsident Karlheinz Winkler beglückwünschte Haubenkoch Michael Gauster und Gastro-Profi Annemarie Hörmann zum Schritt in die Selbständigkeit.
Neueröffnung des Szenelokals „dreizehn by gauster“ am Franziskanerplatz in Graz: SWV-Präsident Karlheinz Winkler beglückwünschte Haubenkoch Michael Gauster und Gastro-Profi Annemarie Hörmann zum Schritt in die Selbständigkeit.


Vorstand der Sparte Handel tagte in Graz

Bundesobmann der Sparte Handel KR Akan Keskin (l.) und  SWV-Präsident Karlheinz Winkler (r.)
Der steirische SWV-Präsident Karlheinz Winkler (r.) begrüßt den Bundesobmann der Sparte Handel Akan Keskin in Graz.

Am 21. Februar 2018 fand die SWV-Vorstandssitzung der Sparte Handel in Graz statt. Nach einem Besuch der KollegInnen aus Wien in der steirischen SWV-Zentrale in der Hans-Resel-Gasse wurden einige Betriebsbesuche in Graz gemacht. Danach ging es zur die Vorstandssitzung mit vielen KollegInnen aus ganz Österreich ins Brauhaus Puntigam.

Betriebsbesuche am Grazer Griesplatz

Handel-Bundesspartenobmann Akan Keskin, SWV-Steiermark-Präsident Karlheinz Winkler und Bezirksmandatar Hardy Macher auf Betriebsbesuch bei Getränke Rudi Kinzl.
Handel-Bundesspartenobmann Akan Keskin, SWV-Steiermark-Präsident Karlheinz Winkler und Bezirksmandatar Hardy Macher auf Betriebsbesuch bei Getränke Rudi Kinzl.